Am nächsten Tag ging es schon weiter nach Rumänien.
Rumäniens Schnellstraßen teilten wir uns mit wiehernden Vierbeinern und
Gespann. Unglaublich, dass Rumäniens Pferde selbst bei einem LKW Überholmanöver
die Ruhe bewahren.
Wir fuhren durch Zalau Richtung Cluj-Napoca und vor uns
ergoss sich eine Serpentinenfahrt, Hohensyburg kann einpacken! Darauf waren wir irgendwie nicht vorbereitet.
Wir arbeiteten uns staunend von einer Kurve zur nächsten vor. Der Mund schloss
sich erst als wir merkten, dass wir auf Reserve fuhren und weit und breit keine
Tankstelle in Sicht war. Ein Hoch auf
Litz Reservekanister, den wir brüderlich teilten.
Um die Geschichte abzukürzen….
Wir landeten am Ende in Medias und suchten uns von dort aus eine Unterkunft. Die wir in Alma Vii, einem abgelegenen Dörfchen in Transsilvanien fanden.
Wir landeten am Ende in Medias und suchten uns von dort aus eine Unterkunft. Die wir in Alma Vii, einem abgelegenen Dörfchen in Transsilvanien fanden.
Und wer hat eigentlich gesagt, dass Rumäniens Straßen schlecht
sind?! Sie sind voll O.k.
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| "Street Dance - AlmaVii" |
| unser zu Hause für die nächsten 2 Tage |





