Mittwoch, 20. November 2013

Dienstag, 19. November 2013

Diwali

Hier ein paar Fotos vom Diwali Fest, an dem wir teilhaben durften. Kernaussage des Festes ist der Sieg des Guten über das Böse, Licht über Dunkelheit und das Erkennen eigener innerer Stärken.
In Goa baut man zum Diwali grosse Dämonen aus Pappmasche die gegen das Gute kämpfen.
Sieger ist natürlich, wie könnte es auch anders sein, das Gute...... Die Dämonen werden auf spektakuläre Weise mit einer Waffe vom gesandten Prinzen, viergeteilt, geköpft ...GETÖTET! Unser Karneval ist dagegen ein schlechter Witz!

Auch die Kleinen kämpfen mit !

Samstag, 16. November 2013

Goa, Palolem.... Urlaub am Strand

Nach unserer Motorradtour durch Osteuropa, wollten wir es uns erst einmal in Goa gutgehen lassen.

Palolem wird in vielen Reiseführern als einer der schönsten Strände ganz Indiens beschrieben. Wir haben festgestellt, dass indische Strände nicht paradisisch sind. Palolem war ok, aber leider waren Wasser und Strand nicht besonders sauber. Wer Strandurlaub machen möchte, ist hier falsch beraten und an anderen Orten Asiens sicher besser aufgehoben.
Wir konnten uns aber einen Eindruck von Goa verschaffen und hatten eine wunderschöne Zeit mit Deli und René, die wir in Mumbai kennengelernt haben. 

Liebe Grüße an dieser Stelle und danke für die Fotos...DRAMATIC EFFEKT (Das ist ein Insider).

Ankunft der Crew in Palolem
Der Ursprung des Swastika in Indien. Ein Glückssymbol. 

Sonnenuntergang vor unserer Strandhütte.
Unsere Hütten. Außen Hui innen Kakerlak!
Kanufahrt bei Sonnenaufgang.

Samstag, 9. November 2013

Incredible India.. Mumbai (Bombay)

Endlich, sind wir in Indien angekommen und auch unser Blog wird immer aktueller.
In Mumbai sind wir extra nicht lange geblieben. Wir wollten es langsam angehen lassen und uns nicht direkt tagelang das Getummel einer indischen Großstadt antun. Wir sind immer noch der Meinung, dass das eine gute Entscheidung war. Mumbai ist absolut crazy und das ist uns schon relativ früh aufgefallen. Andere Traveller sagen, Mumbai ist eine schöne, ruhige Großstadt. Wir sagen: "Oh je, wie sind dann die anderen Städte?"
Es ging mit einem Prepaid Taxi ins Zentrum und die Fahrt dorthin war atemberaubend. Das Gemisch aus Sonne und Smok taucht alles in einen rötlich, orangenen Schleier, durch den die Kleider der Inder noch intensiver und bunter wirken. Selbst die Dächer der Slums, die aus Mülltüten bestanden, wirkten auf uns wie ein bunter Basar. Erschrocken waren wir trotzdem von dem direkt am Zaun der Landebahn ansässigen Slum, der mindestens so groß war wie der Flughafen selbst. Wie geht das? Wir möchten uns nicht so vorschnell ein Urteil bilden und unsere Erfahrungen auf uns wirken lassen, bevor wir Schlüsse über das indische Leben ziehen. Also dazu später mehr.
Ein Eindruck hat Mumbai jedoch auf uns hinterlassen und ich denke mal, dass alle anderen Großstädte genauso oder noch trauriger auf einen Europäer wirken. Sie ist viel zu voll, es gibt viel Armut und viele Menschen leben und schlafen ungeschützt auf der Straße. Diese Menschen haben es wahrscheinlich nichtmals bis zu einem Slum geschafft. Das war erschreckend und beeindruckend zugleich. Sie nehmen trotz ihrer Situationen am Alltag teil. Sie sind für alle Augen sichtbar und wahrscheinlich ist das einzig erschreckende daran, dass unser europäisches Auge an solche Lebensbedingungen nicht gewohnt ist. 
Wir haben, da wir nur einen Tag geblieben sind, nur wenige Fotos in Mumbai geschossen. Umsomehr werden es sicherlich vom Rest Indiens. Gedult ist eine Tugend ;)

Unser Taxi. Genau passed. Aber nur für Zwerge!
























Schwertransport
"Arbeiten und schlafen-Mittagspause auf Indisch" Das Mädchen schläft mit dem Gesicht auf der Waage, die sie den Touristen anbot. 



Gateway of India

Gandhi Museum genannt Mani Bhavan

Gandhi in jungen Jahren
Ein Brief von Gandhi an Hitler
 

Donnerstag, 7. November 2013

Istanbul


JA, das ist eine Weltstadt, eine Metropole, ja die Stadt hat das gewisse Etwas!
Diese Stadt hat Flair. An jeder Ecke ist etwas zu entdecken und sie ist groß, ich meine so richtig GROSS!
Geschichtsträchtige Bauten scheinen hinter jeder Ecke auf einen zu warten! Ob es Moscheen, Orthodoxe- oder Katholische Kirchen sind, für jede Konfession ist etwas dabei. An jeder Ecke findet man einen Bazar. Es gibt ihn in jeder Ausführung ob für Touristen, Einheimische oder Außerirdische. Alles ist zu haben und die Maxime heißt hier handeln, handeln, handeln.
Man hat wirklich das Gefühl die Türken haben einen Hang zur Gemütlichkeit. Sie sind dabei aber sehr
geschäftig und schaffen es keinen einzigen Hauch von Stress oder Unruhe zu vermitteln.

Im Grunde würde mein Opa zu dieser Stadt sagen: „JA, das ist das“ und dieser Meinung schließen
wir uns an.

Hagia Sophia
























Hagia Sophias Altar



Sultan-Ahmed Moschee / Blue Mosque





Spice Market
Lecker süßer Döner
Einkaufen und Stöbern auf dem Grand Bazaar
Angler auf der Galata Brücke


 


Samstag, 2. November 2013

Athen

In Athen sieht man, wie sehr Griechenland unter der Krise leidet. Die Großstadt hat sich seit meinem letzten Besuch vor drei Jahren, sehr verändert. Sie scheint die Krise durch politische Unstimmigkeiten nicht so schnell bewältigen zu können. Mein armes Athen!
Wir würden auch gerne mehr über Athen schreiben aber wir hinken mit unseren Einträgen hinterher. Jetzt müssen zunächst einmal ein paar Fotos reichen und die zeigen Athen von ihrer immernoch imposanten Seite.